Was kann Breathwork - und was kann es nicht?
- Asa Buchmann
- 12. Feb.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 4. Sept.

Voll im Trend: Breathwork
Breathwork hat in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen.
Es gibt viele verschiedene Formen – von sanften, meditativen Techniken bis zu aktivierenden Methoden. In diesem Beitrag geht es speziell um das intensive, bewusst verbundene Atmen, wie im holotropen oder transformativen Breathwork.
Breathwork – ein Wundermittel?
Intensive Atemarbeit kann emotionale Prozesse auslösen.
Doch sie ist keine schnelle Lösung für alle Probleme. Nachhaltige Veränderung braucht Geduld und regelmäßige Praxis.
Warum es nicht immer der große Durchbruch ist
Manche Sessions wirken tief transformierend, doch ein einzelnes Erlebnis verändert nicht das ganze Leben. Regelmäßige Praxis – auch sanft und kurz – bringt langfristig mehr als seltene, große Sessions.
Breathwork als Teil des Heilungsprozesses –
Kein Heilsversprechen
Kein Facilitator kann Heilung versprechen. Jede:r Teilnehmende entscheidet selbst, wie tief er oder sie gehen möchte. Die eigentliche Transformation geschieht im Prozess und kann Tage oder Wochen nachwirken.
Breathwork funktioniert nur mit regelmäßiger Praxis
Eine einzelne Session reicht nicht aus. Erst die Integration in den Alltag und eine kontinuierliche Praxis bringen nachhaltige Wirkung.
Meditation und stille Atemarbeit – der stille Weg der Heilung
Auch stille Atemarbeit, Meditation und sanfte Übungen sind wirksam. Nicht immer ist die intensivste Praxis die tiefste – manchmal liegt wahre Transformation im Loslassen.
Fazit
Breathwork ist kraftvoll, aber kein Allheilmittel. Der wahre Wert liegt im behutsamen, kontinuierlichen Dranbleiben. Es ist eine Reise zu mehr Klarheit, Tiefe und innerem Gleichgewicht.
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